Die Vorarlberger Industriellenvereinigung hat einen neuen Geschäftsführer: Simon Kampl. Bisher war er Pressesprecher von Landeshauptmann Markus Wallner.
Das Präsidium der Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg hat Simon Kampl ab Juli 2024 zum neuen Geschäftsführer bestellt. Elmar Hartmann, Präsident der IV-Vorarlberg, freut sich über diese Entscheidung: „Bei den vielen eingelangten Bewerbungen hat uns Simon Kampl am meisten überzeugt. Er bringt mit seinem interessenspolitischen Verständnis, seinem Netzwerk, seinem Interesse an der Industrie und seiner Persönlichkeit wichtige Voraussetzungen mit, um gemeinsam mit unseren Mitgliedern und den Entscheidungsträgern sowie unserem IV-Team einen chancenreichen und wettbewerbsfähigen Industriestandort weiterzuentwickeln. Mit Simon Kampl konnten wir zeitnahe eine starke Nachfolge für Christian Zoll finden, der uns bis zur Übergabe im Sommer mit vollem Einsatz zur Verfügung stehen wird.“
Simon Kampl, geboren 1989, stammt aus Hard und ist seit 2017 Pressesprecher von Landeshauptmann Markus Wallner. Nach seinem Master-Studium der Politikwissenschaften in Innsbruck und einer vierjährigen Tätigkeit im Österreichischen Parlament wechselt Simon Kampl mit Juli 2024 zur Industriellenvereinigung. Simon Kampl zeigte sich erfreut über die Entscheidung des Präsidiums: „Ich blicke voller Tatendrang auf meine neue Aufgabe bei der IV-Vorarlberg und freue mich auf den Einsatz für eine starke Interessenvertretung im Sinne der Mitglieder der IV. Mein Ziel ist es, mich mit vollem Engagement für einen leistungsfähigen Industriestandort Vorarlberg einzusetzen.“ Kampl folgt Christian Zoll nach. Dieser wechselt zum Etiketten-Produzenten Carini nach Lustenau.
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