Die Hinrichtung im Wiener Drogenmilieu erinnert an „Gift“-Gemetzel mit zwei Toten in Linz. Ein Täter hat seine DNA-Spur hinterlassen, ist damit bekannt. Doch er blieb ein Phantom, für bereits 16 Jahre, und noch immer sind Rätsel rund um die Exekution, die Nachbarn beim Fernsehen missinterpretiert hatten, offen.
Hingerichtet, zerstückelt und erst nach Tagen gefunden – der Drogen-Mord in Wien weckt Erinnerungen an die Bluttat vom Hartmayrgut in Linz-Urfahr. Am 10. März 2008 waren dort der Wohnungsbesitzer Christian Janouschek (45) und sein Bekannter Wolfgang Huber (51) erstochen worden – beide waren im Drogenmilieu aktiv.
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