Im Krieg Israels gegen die Hamas, dem mittlerweile Tausende Zivilisten zum Opfer gefallen sind, haben die Terroristen seit Jahren Unterstützung durch das islamistische Regime des Iran. Doch Teheran stattet die Hamas nicht nur mit Know-how für Raketen aus, sondern kämpft mit staatlichen Hackern auch einen verdeckten Krieg an der Spionage- und Propagandafront für sie.
Hacker aus dem Iran waren vor dem Massaker an Hunderten israelischen Zivilisten durch die Hamas am 7. Oktober in Israel hochaktiv - und blieben es danach. Diese Erkenntnis entstammt einer Untersuchung der Threat Analysis Group (TAG) des Internetkonzerns Google, welche am Rande der laufenden Münchner Sicherheitskonferenz präsentiert wurde. Sie offenbart, wie der Iran und die Hamas vor dem Massaker Smartphones abhörten und wie seine Hacker weiterhin als Verbündete der Terroristen verdeckte Aktionen gegen Israel durchführen. Doch die Hightech-Macht setzt sich zur Wehr.
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