Nach Ozzys-Affäre

Sharon Osbourne wollte sich das Leben nehmen

Society International
23.01.2024 19:00

Sharon Osbourne versuchte nach Ozzys Affäre, sich das Leben zu nehmen. Die 71-jährige Moderatorin hat preisgegeben, dass sie sich in ihr Schlafzimmer einschloss und eine Überdosis Schlaftabletten nahm, nachdem sie von den Seitensprüngen ihres Ehemannes erfahren hatte.

Der Black-Sabbath-Frontmann betrog Sharon von 2012 bis 2016 mit der Friseurin Michelle Pugh. Glücklicherweise wurde die Mutter von Kelly und Jack Osbourne rechtzeitig von ihrer Haushaltshilfe entdeckt, die ihr damit das Leben rettete.

Während einer Live-Show im Londoner Theater „The Fortune“ berichtete Sharon am Sonntagabend über ihre Verzweiflungstat.

Haushälterin fand Sharon Osbourne
„Er hatte immer schon Groupies und daran war ich gewöhnt“, erzählte sie dem Publikum. „Aber wenn er den Namen der Person kennt, wo sie wohnt und wo sie arbeitet… das ist etwas anderes, denn dann ist man emotional darin verwickelt.“

Und weiter: „Ich nahm so viele Pillen, ich weiß nicht mehr wie viele. Ich dachte mir: ‚Meine Kinder sind älter, es geht ihnen gut und sie können auf sich aufpassen.‘ Also nahm ich eine Überdosis und schloss mich im Schlafzimmer ein. Die Haushälterin versuchte hereinzukommen, um zu putzen. Sie fand mich.“Un

Nach dem Bekanntwerden von Ozzys Affäre trennte sich Sharon 2016 zeitweise von dem legendären Rockstar. Allerdings, so Sharon weiter, können die beiden Reality-Ikonen einfach nicht ohne einander leben. Während ihres Auftritts verriet sie: „Ein Therapeut würde ihn als Drogensüchtigen und mich als Verrückte diagnostizieren, aber wir sind einfach total voneinander abhängig.“

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(Bild: kmm)



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