„Das ist alles nur geklaut“ - so lässt sich, überspitzt formuliert, die Arbeitsweise von KI-Bildgeneratoren wie Dall-E, Stable Diffusion oder Midjourney beschreiben. Im Handumdrehen erzeugen sie fantastische Bilder, deren Ursprünge zumeist in urheberrechtlich geschützter Kunst liegen. Doch deren Schöpfer müssen diesen „Kunstdiebstahl“ nicht länger tatenlos hinnehmen ...
Generative Künstliche Intelligenz hat die Art und Weise, wie wir Inhalte erstellen, verändert. Das gilt für Texte (Stichwort ChatGPT) ebenso wie für Bilder und Kunst. Unproblematisch ist dies jedoch nicht, denn die zugrundeliegenden KI-Modelle wurden zumeist mit urheberrechtlich geschützten Werken trainiert und sind nun in der Lage, deren Stil zu reproduzieren - sehr zum Leidwesen ihrer Schöpfer.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.