Im ersten Quartal 2024

„Strom wird günstiger!“ – zumindest in Klagenfurt

Kärnten
21.12.2023 22:33

Der Klagenfurter Stadtwerke-Vorstand Erwin Smole über Badehaus, Holdingund 155 Millionen Euro für die E-Busse.

Stadtwerke-Vorstand Erwin Smole plaudert über die Zukunft.

Stadtwerke-Vorstand Erwin Smole hat viel vor. (Bild: Stadt Villach / woko)
Stadtwerke-Vorstand Erwin Smole hat viel vor.

Die Energiekosten sind ein zentrales Thema. Die Netzgebühren werden in Kärnten um 21,4 Prozent angehoben. „Der Strompreis wird bei den Klagenfurter Stadtwerken im ersten Quartal 2024 dennoch gesenkt“, kündigt Smole an. „Der genaue Tarif ist noch offen.“

Das Rathaus setzt bei der Holding auf die Stadtwerke. Klagenfurt ist an 28 Unternehmen beteiligt. Welche Beteiligungen genau ausgegliedert werden sollen, wird verhandelt. Die Stadt will mit damit langfristig Geld einsparen, die Buchhaltungen sollen zentral erfolgen.

Neue Variante für eine Sauna
Auch das Badehaus-Konzept im Strandbad wurde überarbeitet. Das neue Saunahaus soll gleich im Eingangsbereich errichtet werden. „Ein erster Stock wird geplant. Diese Variante wäre bis 2025 umsetzbar. Das Saunahaus beim Beachvolleyballplatz ist gestorben, weil es keine Förderung gibt. Das Projekt kostet zwölf Millionen Euro“, so Smole.

20 Elektrobusse kommen
Die Dekarbonisierung der Busse findet in Klagenfurt im Jahr 2026 statt. Smole: „20 Elektro-Busse werden angeschafft, inklusive Werkstatt kostet das Projekt 155 Millionen Euro, soll großteils von der EU gefördert werden. Die Busse werden in der Nacht geladen, tagsüber brauchen wir für die Nachladung vier bis sechs Stationen.“

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