Es gibt Geschichten, das weiß man nicht, ob sie einen traurig oder einfach nur wütend machen. Der Fall von „Leo“ zählt eindeutig dazu. Denn der Rettungshund, der in seiner Karriere wohl unzählige Menschen vor dem Tod bewahrt hätte, ist verstorben. Feige vergiftet von einem unbekannten Hundehasser. Der Schock über den plötzlichen Tod des neunjährigen Labrador-Mischlings sitzt tief, wie die Chefin der Rettungshunde Niederösterreich im Gespräch mit der „Krone“ erzählt. Lesen Sie außerdem: Warum ein Unfalllenker im Bezirk Baden wohl lieber gleich die Polizei gerufen hätte, wie die Mutter eine schwerstbehinderten 30-Jährigen monatelang um einen Rollstuhl für ihren Sohn kämpfen musste, und was Landhauptfrau Johanna Mikl-Leitner zum Gender-Verbot im Freistaat Bayern sagt.
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