Wie ich mit sehr wenig Aufwand zauberhafte, natürliche Herbstdeko für die Wand gestalte. „Die kleine Botin“ aka Daniela Gaigg schreibt als Kolumnistin über Themen rund um das Leben mit der Familie. Das sind Nachhaltigkeit im Alltag, Selbstfürsorge und Gedankenanstöße für Eltern.
Jetzt, wo die Tage schon deutlich kürzer und nebliger werden, ist es an der Zeit, die Deko in der Wohnung ein bisschen anzupassen. Ich mag es jedenfalls gern, mit einfachen Sachen ein bisschen „cozy“ Stimmung in die Räume zu zaubern. Ich verwende natürliche Materialien und achte darauf, Sachen zu verarbeiten, die ich mehrmals verwenden kann.
Für Wandschmuck finde ich einfache „Stickrahmen“ aus Holz super, die habe ich vor Jahren im Set gekauft und verwende sie seither immer wieder für saisonale Deko. Jetzt im Herbst mag ich außerdem getrocknete Blüten. Hortensien, Schleierkraut und ähnliche zarte Pflanzen hebe ich immer auf und trockne sie.
Herbstdeko selbst machen
Für den herbstlichen Kranz brauche ich außerdem noch etwa 1 Meter Juteschnur, doppelseitiges Klebeband, naturfarbene Papierstrohhalme und eine Schere. Ich befestige die Paketschnur im unteren Drittel seitlich am Rahmen, wickle sie mehrfach herum und binde sie fest und schneide die Enden ab.
Die Papierstrohhalme schneide ich jeweils in etwa 3 Stücke , zwischen 5 und 7 cm Länge. Die Halme klebe ich dann dicht aneinander auf ein Stück doppelseitiges Klebeband, so dass links und rechts noch etwas Abstand zum Stickrahmen bleibt. Sobald das alles gut sitzt (vorsichtig andrücken), hänge ich den Rahmen an die Wand.
Zum Schluss stecke ich die trockenen Blümchen in die Halme für einen natürlichen, variablen Look.
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