Bin traurig für Harry

Meghan Markle: Heftige Kritik von Queen-Freundin

Auf Meghan Markle (42) hagelte es schon von allen Seiten Kritik. Nun stellt auch Lady Glenconner (92), eine Jugendfreundin der Queen, die Herzogin infrage. Meghan hätte sich vom Glamour der Royals täuschen lassen.

Meghan Markle wird von Lady Glenconner, der Jugendfreundin der verstorbenen Königin Elizabeth, stark kritisiert. Die Herzogin von Sussex wird von der alten Dame beschuldigt, sich über den Glamour des Lebens in der königlichen Familie täuschen gelassen zu haben.

Erinnerungen an den „Megxit“
Die ehemalige „Suits“-Darstellerin heiratete Prinz Harry im Jahr 2018, aber zwei Jahre später floh das Paar bereits im Rahmen des sogenannten „Megxit“-Deals aus Großbritannien, um ein neues Leben in Amerika zu beginnen.

Dabei soll es darum gegangen sein, die Privatsphäre ihrer Kinder zu schützen und ein neues Leben außerhalb des Drucks des Lebens als Senior Royals zu beginnen.

Dachte, sie würde in „goldener Kutsche“ herumfahren
Lady Glenconner, die eine der Ehrendamen der verstorbenen Königin bei ihrer Krönung im Jahr 1953 war, behauptet jetzt, Meghan habe gedacht, sie würde „in einer goldenen Kutsche herumfahren“ und wie ein Filmstar behandelt werden, bevor sie sich entschied, Großbritannien zu verlassen.

Von allen Seiten hagelte es bereits Kritik. Nun meldete sich auch eine Freundin der Queen zu Wort.

(Bild: Jordan Pettitt / PA / picturedesk.com)

Im „Rosebud with Byles Brandreth“-Podcast erklärte sie Folgendes: „Ich denke, die Sache mit Meghan war, dass sie keine Ahnung hatte, was wirklich von ihr erwartet wurde. Ich glaube, sie dachte einfach, es sei so, als wäre sie eine weitere Schauspielerin“.

„Bin traurig für Harry“
Die 91-Jährige stellt klar, dass die Realität, Teil der königlichen Familie zu sein „extrem langweilig“ sein könne. Man sei gezwungen Hunderttausende von Menschen zu treffen, die man nie wieder treffen wird, während man gezwungen ein Lächeln aufsetzt. „Ich denke, es war sehr traurig und ich bin sehr traurig für Harry“, fügte die ehemalige Hofdame hinzu.