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Am 18. Oktober ist es so weit - das erste Mal in 30 Jahren steht ein ehemaliger österreichischer Bundeskanzler vor dem Strafrichter. Was hinter dem angeklagten Delikt der Falschaussage steckt und warum das Gericht bei der Urteilsfindung durchaus Probleme haben könnte, fragt die „Krone“ bei Anwalt Sascha Flatz nach.
Über 100 Seiten umfasst die Anklageschrift der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen Ex-Kanzler Sebastian Kurz und zwei seiner engsten Vertrauten. Vorgeworfen wird Kurz die falsche Beweisaussage im Ibiza-U-Ausschuss. Und genau diese könnte für das Wiener Landesgericht schwer nachzuweisen sein.
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