Vor dem Hintergrund der Amerikanischen Revolution im späten 18. Jahrhundert präsentiert der dritte Teil der Assassinen-Serie einen neuen Helden: Ratohnhaké:ton, der teils uramerikanischer, teils englischer Abstammung ist und zur neuen Stimme der Gerechtigkeit im uralten Krieg zwischen Assassinen und Templern wird.
Wie Ubisoft in einer Aussendung mitteilte, soll "Assassin's Creed III"den Spieler dabei mitnehmen auf eine Reise durch das lebhafte, ungezähmte Grenzland, vorbei an geschäftigen Kolonialstädten, bis hin zu den erbittert umkämpften und chaotischen Schlachtfeldern, auf denen George Washingtons Kontinentalarmee mit der eindrucksvollen Britischen Armee zusammenstieß.
Die technische Grundlage der dem Publisher zufolge "aufwändigsten und flüssigsten Kampferfahrung der Reihe" bildet dabei eine neue Spiele-Engine namens "AnvilNext", die einen Durchbruch in optischer Qualität, Charaktermodellen und Künstlicher Intelligenz verspricht.
"'Assassin's Creed III' bietet das bisher umfangreichste Setting der Serie, einen neuen spannenden Helden und sehr viel mehr Gameplay", sagte Ubisoft-Chef Yves Guillemot. Unabhängig davon, ob man ein jahrelanger Fan oder Neueinsteiger sei, würden Spieler vom Umfang und den Mysterien des neuen "Assassin's Creed" begeistert sein, so Guillemot.
Entwickelt wird der Titel seit inzwischen über drei Jahren und einer im Vergleich zu vorherigen Ubisoft-Spielen doppelten Produktionskapazität von Ubisoft Montreal in Zusammenarbeit mit sechs anderen Studios des französischen Publishers. Endgültig fertig sein für PC, Xbox 360, PS3 und Wii U soll das Spiel dann am 31. Oktober.
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