Es sollte so realistisch wie möglich werden, und es wurde vor allem richtig anstrengend. Bei der Großübung „Dayshift“ (zu Deutsch Tagesschicht) waren die Retterinnen und Retter des Samariterbundes so richtig gefordert. 18 Einsätze wurden geprobt.
Schussverletzungen nach einer Familientragödie, Sturz über eine Böschung oder Chlorgasunfall in einer Werkstatt: Mit teils alarmierenden Einsatzworten wurden die Samariter am vergangenen Freitag zu gleich 18 verschiedenen Einsätzen an einem Tag gerufen. Zum Glück handelte es sich nur um die groß angelegte Übung „Dayshift“.
Gemeinsam mit anderen Organisationen
Gemeinsam mit der Polizei, der Freiwilligen Feuerwehr Pöstlingberg, der Bergrettung Linz und der Linz AG arbeiteten die rund 30 Notärzte und Sanitäter in unterschiedlichster Ausbildungsstufen Einsatz für Einsatz ab. Um das Simulationstraining so realistisch wie möglich zu gestalten, wurden die verletzten Darsteller authentisch mit Wunden geschminkt.
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