Er konnte nichts dafür

18-Jähriger nach Reifenunfall weiter auf Intensiv

Oberösterreich
08.08.2023 06:00

Sie waren beide unschuldig, landeten aber im Spital: Vor einer Woche flog ein Reifen, der sich auf der Gegenfahrbahn von einem Auto gelöst hatte, auf den Pkw eines 18-Jährigen und seines Vaters (45). Der Jugendliche kämpft nach dem Unfall immer noch um sein Leben.

Der Familie des Opfers bleibt nur beten, bangen und hoffen: Ein Rad, das sich vom Opel Mokka eines Mühlviertlers (29, aus Gramastetten) gelöst hatte, verursachte am Sonntag, dem 30. Juli, auf der Westautobahn bei Sipbachzell einen schweren Verkehrsunfall - wir berichteten.

Zwei Schwerverletzte
Der Reifen samt Felge flog auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen die Windschutzscheibe eines entgegenkommenden Pkw. Der Wagen prallte gegen die Leitschiene und drehte sich mehrmals. Der 18-jährige rumänische Lenker des Autos erlitt bei dem Horror-Unfall schwerste Kopfverletzungen. Sein Vater überlebte einen Riss in der Oberschenkelarterie nur dank der Ersthelfer.

Jugendlicher kämpft um sein Leben
Der Jugendliche - er hatte bei dem Unglück angeblich sogar einen Gehirnaustritt erlitten - liegt aktuell immer noch im Linzer Kepler-Universitätsklinikum auf der Intensivstation. Die Ärzte kämpfen um sein Leben. Bereits aus dem Welser Klinikum entlassen werden konnte hingegen glücklicherweise sein 45-jähriger Vater.

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