Sänger Zucchero nahm den Service in einem Salzburger Restaurant selbst in die Hand.
„Gleich nachdem er mit seinem Essen fertig war, stand er auf einmal bei uns in der Küche“, erzählt Haubenkoch Andreas Senn über seine Begegnung mit Sänger Zucchero. „Die Nachspeise hat er sich dann kurzerhand selber angerichtet.“ In der Zwischenzeit hatten Senn und sein Team die Hände frei und zückten schnell das Smartphone für ein paar Erinnerungsfotos. „Man hat schon gemerkt, dass Zucchero selber einmal ein Restaurant gehabt hat. Er ist auch bei uns mit sehr viel Leidenschaft in der Küche zugange gewesen.“, schildert der Haubenkoch seine Beobachtungen. Gleich mehrere Tage ist der italienische Sänger dieses Mal in Salzburg zu Gast.
Nicht nur beruflich – er tritt am Montag in der Salzburgarena auf – sondern auch, um hier privat Zeit mit Freunden zu verbringen. „Es war eine wirklich lustige Runde. Am Ende des Abends hat Zucchero dann auch den Weinservice noch persönlich übernommen. Er ist ein Genussmensch, das hat man gemerkt“, so Senn. Berührungsängste hat der 67-jährige Italo-Star, der als „Vater des italienischen Blues“ gilt, definitiv keine. Dennoch: „Ich glaube, singen kann er trotzdem besser als kochen“, lacht Hausherr Andreas Senn.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.