Roswitha Stadlober
"Die Zerstörung in Mogadischu ist katastrophal. Die Häuser sind zerschossen oder zerbombt" - so beschreibt Monika Psenner aus St. Johann in Tirol die Situation bei ihrem Lokalaugenschein. Bereits vor Wochen hatten das SOS-Kinderdorf und die mitbetreute Klinik evakuiert werden müssen. Seither arbeiten die SOS-Helfer in einer provisorischen Krankenstation, um das Leid der Kranken und Unterernährten zu mildern. Pro Tag werden 250 Patienten verarztet.
Trotz der Krise sind die SOS-Mütter allerdings mutig und zuversichtlich bei ihrer Arbeit. Angesichts der Katastrophe erinnert SOS-Präsident Helmut Kutin daran, dass die Spenden ankommen und Leben retten.
Spendenkonto: PSK 1.566.000 (BLZ 60.000), Ostafrika
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