Würde es einen Verein für Rechenschwäche geben, sie wäre die logische Präsidentin: Michaela Grubesa von der SPÖ-Wahlkommission ist nach dem Doskozil-Babler-Drama die Symbolfigur für Dyskalkulie. Fairerweise muss gesagt werden: Sie und ihre nicht übertrieben begabte Kommission stehen mit der „1+1=3“-Logik nicht alleine da. Je nach Studie wird befürchtet: Mehr als eine Million Österreicher haben klare Mathe-Defiziten. Und es beginnt natürlich in jungen Jahren. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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