Im Durchschnitt wurden Feuerwehren jeden Tag zu 20 Einsätzen gerufen. In Summe leisteten die Florianis 110.000 Einsatzstunden.
Auch im vergangenen Jahr hatten die Kameradinnen und Kameraden der burgenländischen Wehren wieder alle Hände voll zu tun. Die ehrenamtlichen Helfer mussten 2022 zu nicht weniger als 7357 Einsätzen ausrücken. „Täglich gab es durchschnittlich 20 Einsätze. Dabei wurden insgesamt rund 110.000 Einsatzstunden geleistet. Mehr als 17.700 Menschen im Burgenland leisten ihren Dienst als Mitglied der Feuerwehr freiwillig und unentgeltlich“, unterstreicht Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf, die Bedeutung des Feuerwehrwesens im Burgenland.
Hilfsaktionen für Ukraine
Insgesamt rückten die heimischen Florianis zu rund 4700 technischen und knapp 1800 Brandeinsätzen aus. Neben diesen Aufgaben leisteten die burgenländischen Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen auch humanitäre Hilfe und unterstützten verschiedene Hilfsaktionen für die von Russland überfallene Ukraine. Landesfeuerwehrreferent Heinrich Dorner sprach den Kameraden seinen Dank und seine Anerkennung aus, der auch betonte, dass es im Jahr 2022 gelungen sei, "die richtigen Schritte für eine zukunftsweisende Arbeit, speziell im Katastrophenhilfsdienst, einzuleiten.
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