Halbes Dutzend voll
Lange musste Rolando Villazón am Donnerstagabend nicht nach Publikum Ausschau halten. Es fand nämlich anlässlich der Eröffnung der heurigen Mozartwoche von ganz alleine wieder zurück in den Großen Saal der Stiftung Mozarteum.
Nach zwei Jahren Zwangspause aufgrund der Covid-Pandemie wurde das auch höchste Zeit.
„Man merkt, dass die Menschen nach dem Konzert noch gerne hier bleiben. Dieser Begegnungsort hat in den letzten beiden Jahren gefehlt“, erklärt Johannes Honsig-Erlenburg. Als Überraschung gab’s für die Gäste ein spontanes Ständchen von Rolando Villazón. „Ich hatte einfach Lust zu singen“, so der mit Freude erfüllte Intendant.
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