Schmerzspezialist

Besuch bei Prof. Dr. Michael Zimpfer in Wien

Gesund
08.01.2023 09:02
Promotion

Prof. Dr. Michael Zimpfer bietet im „Zentrum für Medizin und Gesundheit“ in Wien die Anlaufstelle mit einer Rundum-Lösung. Von der Vorsorge, über die richtige Diagnose bis hin zu OP-Begleitung und Schmerztherapie erfolgt für den Patienten alles an einem Ort.

Wer bei chronischen Schmerzen und seltenen Erkrankungen nach einer Schmerztherapie in Wien sucht, ist im Regelfall auf der Suche nach einer Betreuung mit umfassendem Behandlungsgebiet. Prof. Dr. Zimpfer wird geschätzt wegen seines Experten-Netzwerks, Patienten erhalten eine Behandlung, die individuell auf sie zugeschnitten ist und werden bei Bedarf zusätzlich von jeweiligen Fachspezialisten betreut.

Der Spezialist für Schmerztherapie
Univ. Prof. Dr. Michael Zimpfer verfügt über eine außergewöhnliche medizinische Erfahrung. Immerhin betreute er als Klinikchef über 55.000 Intensivpatienten. Durch sein Netzwerk zu den besten Fachexperten erhalten Betroffene in seinem ZMED (Zentrum für Medizin und Gesundheit) einen unerreichten Mix aus Kompetenz und Verständnis für den Patienten.

Viele seiner Schüler und Mitarbeiter aus Pflege und Administration bekleiden mittlerweile nationale und internationale Spitzenpositionen. Er und sein Team sind Ansprechpartner für all Ihre Gesundheitsfragen im Bereich der Schmerztherapie. Die ersten Schritte beginnen aber oft schon vorher. „Wir möchten, dass Sie gar nicht erst krank werden“, so Prof. Zimpfer.

Der Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin-Spezialist hat sich in den letzten Jahrzehnten einen besonderen Ruf erarbeitet, insbesondere bei der Behandlung chronischer Schmerzen der Gelenke (auch nach Gelenkersatz), Muskeln und Bänder und bei Problemen im Bereich der Wirbelsäule (Bandscheibenvorfälle, Spondylarthrose im Bereich Lenden- und Halswirbelsäule).

Trigeminusneuralgie und Schiefhals Behandlung in Wien
Auch die Behandlung seltener Erkrankungen wie schwere Kopfschmerzformen, schwere Folgen von Zoster-Infektionen, Trigeminusneuralgie sowie dem spastischen Schiefhals gehören zu den Kernkompetenzen des ZMED.

Bei der Trigeminusneuralgie treten plötzlich heftige Gesichtsschmerzen auf. Sie halten oft nur kurz an, sind aber extrem stark und kehren teils jahrzehntelang immer wieder zurück.

Beim spastischen Schiefhals haben Betroffene auf Grund von Verkrampfungen der Halsmuskulatur tatsächlich einen schiefen Hals und können den Kopf nur eingeschränkt bewegen.

Für jeden Betroffenen wird eine individuelle Behandlung und ein Therapieverlauf erarbeitet.

Schlüssel zum Erfolg: Richtige Diagnostik, Erfahrung, Netzwerk
Betroffene wollen sich verstanden fühlen und schließlich die richtige Diagnose erhalten. Das ist das „absolute Fundament für eine sichere Behandlung“, führt Prof. Zimpfer aus. Das ZMED verfügt dafür unter anderem über Ultraschall, Ergometrie, Belastungs-EKG, 24h Blutdruckmessung und EKG sowie gute Zusammenarbeit mit Instituten, die bildgebende Verfahren wie Magnetresonanz- Computertomographie, Nuklearmedizin inklusive PET-CT anbieten. Durch ein einzigartiges Netzwerk aus Spezialisten aus anderen Fachrichtungen (z.B. Onkologie, Neurologie) ist eine gute Rundumbetreuung gewährleistet.

Zu den angebotenen Therapiemöglichkeiten im ZMED zählen

    • Laserbehandlungen
    • Biofeedbacktherapie
    • Invasive Maßnahmen
    • einfache Lokalanästhesie
    • verschiedene Wurzelblocks
    • Neue Verfahren (Regenerative Medizin)
    • Eigenbluttherapie (Blut wird speziell aufbereitet)
    • Stammzelltherapie (pluripotente Stammzellen aus dem Knochenmark werden gewonnen und zur Regeneration von Bandscheiben, Knie und anderen großen Gelenken eingesetzt)
    • Invasive Maßnahmen: großes Spektrum minimal invasiver Maßnahmen im eigenen, voll eingerichteten Eingriffsraum

Ziel: Mehr Lebensqualität
Das Ziel, so Prof. Zimpfer, ist bei jeder Behandlung die anhaltende Schmerzausschaltung, damit die Lebensqualität der Patienten endlich wieder steigt. Und auch nach der Behandlung werden durch Trainingsmöglichkeiten und regenerative Medizin alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit langwirksam therapiert werden kann.

Das Expertenteam in der Pelikangasse ist dank der Anschaffung modernster Gerätschaften in der Lage, dem Patienten die aktuell bestmögliche Behandlung zu liefern. Doch man denkt stets ein paar Schritte voraus. „Die Zukunft der Schmerztherapie hält für Patienten immer genauere Verfahren und kleinere Eingriffe bereit, die weniger invasiv und länger anhaltend wirken.“, so Prof. Zimpfer. Sein Team hält Schritt mit der Zeit.

Das „Zentrum für Medizin und Gesundheit“ befindet sich in der Pelikangasse 3/101, in 1090 Wien und ist von Montag bis Donnerstag zwischen 8:00 und 16:00 und Freitag zwischen 8:00 und 14:00 im Büro erreichbar. Online werden ein Rückrufservice sowie eine Befundabfrage für Patienten und Interessenten zur Verfügung gestellt. Besuchen Sie gerne die Homepage des ZMED oder auch direkt Herrn Zimpfer auf www.zimpfer.at.

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