Nach den bisherigen vier Runden in der Eliteliga liegt der Dornbirner SV auf dem letzten Tabellenplatz, einen Punkt hat das Team von Coach Erik Regtop erst gesammelt. Nach der vergangenen schweren Saison hätte beim DSV aber auch niemand wirklich gedacht, dass es zum Start ins neue Spieljahr gleich alles ganz anders sein würde.
„Die Überraschung hält sich doch in Grenzen“, meint Sportchef Marcel Lipburger, „junge Mannschaft, viele Verletzte und Urlauber - es war klar, dass es schwierig wird.“ Dennoch schaut Lipburger optimistisch in die Zukunft, denn so viel fehlte gar nicht in den bisherigen Spielen. „Die Einstellung hätte bei ein paar Spielern ein wenig besser sein können, aber eigentlich war es schon in Ordnung. Coach Regtop macht einen sehr guten Job, das wird Früchte tragen.“
Heute (17) gibt es eine interessante Chance für die Haselstauder, ihr Blatt zu wenden. Denn das erste Stadtderby steht auf dem Programm, die Admira ist zu Gast. Und die Truppe von Herwig Klocker hat nach ihrem letztjährigen Höhenflug in die Regionalliga auch noch nicht wirklich in die Spur gefunden - vorletzter Platz, ebenfalls erst ein Punkt. „Ein Sieg gegen die Admira würde uns natürlich sehr helfen“, weiß Lipburger, „ich glaube auch, dass wir das schaffen werden.“
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