Der Sattel wurde ihm in die Wiege gelegt: Vater Thomas, Mutter Renata und Onkel Markus waren bereits bekannte Springreiter. Martin Fuchs setzt als jüngster Spross der Schweizer Reiter-Dynastie nun deren Erfolge fort: Vize-Weltmeister 2018 war er, Europameister 2019, Vize-Europameister 2021 – und erst letzten Sonntag in Leipzig gelang ihm der (Husaren-)Ritt zum Weltcup-Gesamtsieg.
„Damit hab’ ich ein großes Saisonziel erreicht, das zweite sind die Weltreiterspiele“, sagt der Star des bis Montag in Linz-Ebelsberg „galoppierenden“ internationalen Dreistern-Turniers.
„Mein Pferdepfleger ist der Chef“
Zu dem Fuchs mit vier vierbeinigen Zukunftshoffnungen gekommen ist. Die in einem 12m-Transporter samt Anhänger angekarrt wurden. Von dessen Vorderseite ein Mercedes-Stern prangt, in deren Mitteltrakt sich ein Wohnschlafbereich befindet, hinter dem auch noch Platz für bis zu sieben von Kameras überwachten Pferde ist. Der Preis für so ein Gefährt? Bis zu 600.000 Euro„, wissen Insider. Weshalb die “Krone„ Fuchs bat, einen Blick in den mobilen Luxusstall werfen zu dürfen. Antwort des Weltcupsiegers vorm “Okay„: “Da muss ich erst meinen Pferdepfleger fragen, denn der ist da drinnen der Chef!„ Während Fuchs ab Freitag wieder Chef im Sattel ist, jedoch betont: “Hier kann ich ohne Druck reiten
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