Wer seinen Haaren im Frühling frischen Schwung verleihen will und Stirnfransen wagt, der lässt sich derzeit einen von Jane Birkin inspirierten, bis zu den Wimpern reichenden Pony schneiden.
Der Trend klingt erst einmal verwirrend, weil man bei Jane Birkin zuerst wohl immer an die berühmte „Birkin Bag“ denkt, die ihr Hermes gewidmet hat. Doch jetzt sorgt die Ikone für einen weiteren Trend. Die Stirnfransen, die die mittlerweile 75-Jährige in den 1960ern getragen hat, sind wieder Kult.
Fransig und lang
Das wichtigste dabei: Die gerade geschnittenen Stirnfransen reichen bis zu Wimpern, sollten aber trotzdem nicht allzu akkurat wirken. Das Haar wird deshalb vom Frisur leicht ausgedünnt, damit der Pony fransig und mühelos wirkt.
Nicht perfekt geföhnt
Der Look wird außerdem nicht perfekt geföhnt oder mit Haarspray fixiert, sondern soll natürlich und unordentlich in die Stirn fallen. Wer mag, kann die Spitzen für den verführerischen Look à la Birkin kurz mit der Rundbürste nach innen föhnen.
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