Die Spitalsärzte hatten seit Donnerstag um das Leben des Mädchens gekämpft, doch leider vergeblich. Die 17-Jährige erlag am Sonntag ihren schweren Verletzungen, wie die Sicherheitsdirektion Burgenland am Montag bestätigte.
Stefanie G. und ihre Begleiter waren, wie berichtet, am Donnerstag Richtung Rechnitz unterwegs, als ihr Auto gegen 6.30 Uhr in einer Kurve von der B63 abkam und über eine zehn Meter hohe Böschung stürzte. Mit voller Wucht krachte der Pkw seitlich gegen einen Baum und überschlug sich. Vom Kleinwagen blieb nur ein Trümmerhaufen übrig.
19-Jähriger querschnittgelähmt?
Eine erschütternde Diagnose wurde nach dem Unfall Jürgen M. gestellt. Seine Ärzte befürchten, dass der erst 19-Jährige querschnittgelähmt bleiben könnte. Noch schlimmer als anfangs angenommen hat es den Unglückslenker (41) erwischt. Ronald H. zog sich laut Polizei bei dem Horror-Crash Schädel-, Schulter-, Schlüsselbein-, Wirbel- und Rippenbrüche zu. Entgegen den ersten Auskünften wurde auch Beifahrer Rene R. (30) an der Wirbelsäule schwer verletzt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.