Bis zu den letzten Schularbeiten im Juni können Schüler ihre Noten noch verbessern. Bei mehreren tausend Kindern und Jugendlichen steht am Semesterende dennoch der gefürchtete "Fleck" im Zeugnis.
Ein Horrorszenario für das Kind selbst, noch häufiger aber für die Eltern. Von einem "Nicht genügend" geht die Welt nicht unter, weiß Gabriela Peterschofsky-Orange von der Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes: "Mutter und Vater sollten auf jeden Fall Ruhe bewahren. Vorwürfe und Beschimpfungen sind fehl am Platz." Fürchten sich Schüler davor, den "Fünfer" zu beichten, sollten sie am besten einen Freund zur Unterstützung beiziehen.
Mit Rat und Tat stehen die Experten des schulpsychologischen Dienstes unter der Telefonnummer 02742/280 3333 und des Kindernotrufs unter 0800/567567 bereit.
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