Steigert die Libido

Heidi Montag isst rohes Bison-Herz und Stierhoden

Seit eineinhalb Jahren versucht die US-Schauspielerin Heidi Montag schwanger zu werden. „Ich mache alles dafür“, sagt die 35-Jährige und verspeist deshalb rohe Tierorgane und Tierhoden. „Eine gute Nährstoffquelle“, schwört sie. Sie habe dadurch nicht nur mehr Energie, sondern auch eine gesteigerte Libido. 

Wie andere sich zwischendurch einen Vitamin-Smoothie reinhauen, snackt Heidi Montag zwischendurch „Tierorgane to go“: Diese Woche wurde sie in Los Angeles gesehen, wie sie in aller Öffentlichkeit aus einem Plastiksackerl, in dem noch Blut war, ein Bisonherz herauszog und herzhaft hineinbiss.

„Fleischfresser-Diät“
„Ich habe nun schon über eineinhalb Jahr versucht, wieder schwanger zu werden“, sagte der „The Hills: New Beginnings“-Star dem Magazin „People“ über ihre ungewöhnliche Fleischeslust. Um das zu erreichen, sei sie einfach gewillt, alles Mögliche auszuprobieren. Verschiedenartige Diäten seien zudem sowieso schon immer ihr Steckenpferd gewesen. 

Jetzt beschäftige sie sich eben mit „Anthropologie“ und Fleisch sei nun einmal „das, was Menschen essen sollten“, so die Mutter eines vierjährigen Sohnes.

Organe für sie wie Sushi
„Wenn man darüber nachdenkt, wo die meisten Nährstoffe sind, die für Menschen ohne Toxine bioverfügbar sind“, fährt die 35-Jährige fort, „sind Organe sehr nahrhafte Teile von Tieren. Kulturell gesehen sind Organe ein wichtiger Teil. Rohe Leber zu verzehren, bringt so viel Nährstoffe wie möglich.“

Montag erkennt an, dass es natürlich mit einem Risiko verbunden sei, etwas roh zu essen. Für sie seien rohe Herzen und andere Innereien aber wie Sushi. „Ich esse zufällig gerne Organe im Sushi-Stil“, sagt sie. Und nicht nur Organe. In einem Video, das sie im Februar gepostet hat, schmaust die Ehefrau von Spencer Pratt glitschige, rohe Stier-Hoden.

Seit sie diese „Fleischfresser-Diät“ mache, hätte sie viel mehr Energie, Klarheit und eine gesteigerte Libido, ist sie überzeugt. Auch chronische Schmerzen seien besser geworden.