US-Baulöwe
Donald Trump tritt doch nicht bei Präsidentenwahl an
Der 64-Jährige war dabei vor allem in den Medien auf große Resonanz gestoßen und konnte sich in Umfragen teilweise auf die vorderen Plätze schieben.
Üble Vorwürfe gegen Obama
Für Aufregung hatte der Baulöwe gesorgt, weil er die seit Jahren kursierenden "Geburtsgerüchte" um Präsident Barack Obama erneut kräftig angefacht hatte. Sie besagen, dass Obama nicht in den USA geboren worden sei und somit kein Recht auf das Präsidentenamt habe. Die erneute öffentliche Diskussion führte dazu, dass das Weiße Haus schließlich eine vollständige Geburtsurkunde veröffentlichen ließ, die klarstellte, dass die Gerüchte keine Grundlage haben.
Kritiker hatten Trump vorgeworfen, überhaupt keine politischen Ambitionen zu haben. Sein Ziel sei es lediglich gewesen, seiner NBC-Reality-Fernsehsendung "The Apprentice" gute Quoten zu verschaffen und seine Marke zu stärken.
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