Kein Content geliefert

Spotify ist unzufrieden mit Harry und Meghan

Adabei
25.01.2022 12:18

Der Streamingigant Spotify ist nicht zufrieden mit dem Content, den Prinz Harry und Herzogin Meghan im Rahmen eines Millionendeals bisher geliefert haben. Vor allem dürfte es an der Menge haken. Böse Zungen könnten jetzt sagen, dass die Sussexes möglicherweise übersehen haben, dass die Millionen nicht nur für einen Podcast waren ... 

Das Herzogspaar hat seit einem Jahr nichts mehr produziert - und davor nur einen „Holiday Special“-Podcast im Dezember 2020 mit Elton John, James Gorden und einem Gastauftritt von Söhnchen Archie veröffentlicht.

21 Millionen für bisher eine Sendung?
Spotify soll immerhin kolportierte 18 Millionen Pfund, das sind rund 21 Millionen Euro, an das Paar gezahlt haben. Dafür erwartete das Unternehmen eine ganze Ladung an Shows im Jahr 2021. Doch es herrschte Funkstille - das ganze Jahr lang.

Nun hätten die Bosse der Streamingplattform sich britischen Medienberichten zufolge entschlossen, die Sache lieber selbst in die Hand zu nehmen und Mitarbeiter für Harry und Meghans Firma Archewell Audio zu engagieren, die nun deren Podcast machen sollen. In diesem Podcast sollen vor allem hochkarätige Frauen zu Wort kommen.

„Aktivismus und Populärkultur“
In einer Anzeige für eine Senior-Producer-Rolle bei Gimlet Projects, dem eigenen Produktionsarm von Spotify, heißt es: „Wir stellen derzeit ein Showteam zusammen, das eine neue Originalshow mit Archewell aufbauen und starten wird, die die Stimmen hochkarätiger Frauen enthält. Der ideale Kandidat hat Erfahrung in der Arbeit mit hochkarätigen Talenten und Interesse an der Schnittstelle von sozialem Aktivismus und Populärkultur.“

Prinz Harry und Herzogin Meghan sind im Vorjahr Eltern geworden und begrüßten im Juni mit Baby Lilibet Diana ihr zweites Kind in der Familie. Nach der Geburt nahmen sich Harry und Meghan gemeinsam eine mehrmonatige Elternzeit, um sich um ihre Kinder zu kümmern. Das Paar lebt seit dem Sommer im Nobelstädtchen Montecito in Kalifornien. Derzeit soll das Paar wieder auf der Suche nach einem Haus sein, weil sich die Traumvilla als doch nicht geeignet herausgestellt hat.  Gerüchten zufolge möchte Meghan Markle jetzt sogar ihren eigenen Buckingham-Palast bauen und schaue sich nach geeigneten Grundstücken um. 

Für Aufregung hat kürzlich gesorgt, dass Prinz Harry vor Gericht durchsetzen will, dass er bei Besuchen in Großbritannien Polizeischutz erhält. Das britische Innenministerium hat es abgelehnt, Polizisten für Harrys Sicherheit abzustellen, obwohl der Prinz selbst für die Kosten des Einsatzes aufkommen wollte.

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(Bild: kmm)



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