Spital wegen Rauchgas

Löschversuch misslang: „Softgun“-Akku explodierte

Niederösterreich
18.01.2022 07:00
Heikler Brandalarm am Sonntagabend in Wiesenfeld, Bezirk Zwettl: Ein Hausbesitzer (46), seine Söhne im Alter von 18 und 23 Jahren und ein Freund der Familie hatten verzweifelt versucht, den explodierten Akku einer „Softgun“ zu löschen – doch der Brandherd war bald nicht mehr zu erreichen. Die Feuerwehr rückte an!

Während eines lauschigen Treffens mit Freunden im Kellerstüberl des Zweifamilienhauses soll der 46-jährige Familienvater nur rein zufällig in das Zimmer seines Sohnes im Obergeschoß gegangen sein. Plötzlich gab es dort aber eine kleine Explosion, und der Akku für eine Softgun – eine Spielzeugwaffe für Plastikkugeln – begann zu brennen. Erste Löschversuche des Quartetts blieben aber erfolglos, die Rauchentwicklung war zu stark, heißt es.

Vier Männer mussten ins Spital
Fünf Feuerwehren mussten schließlich zur Brandbekämpfung anrücken. Beim Eintreffen der Helfer waren bereits Fensterscheiben geborsten und die Deckenlampe komplett zerschmolzen. Die Flammen konnten schließlich abgelöscht werden, die vier Männer mussten aber ins Spital. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt.

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