130 Mann im Einsatz

Wohnhausbrand in Zell am Pettenfirst wegen Kurzschluss

Oberösterreich
02.05.2011 10:00
Die Ursache für den Brand in einem Mehrparteienhaus in Zell am Pettenfirst (Bezirk Vöcklabruck) am Samstagabend ist geklärt. Experten entdeckten Anzeichen eines Kurschlusses. Die 13 Bewohner konnten in Sicherheit gebracht werden. Es soll sich um ein Wohnhaus für Zuwanderer handeln.

Der Dachstuhl des Hauses wurde völlig zerstört. Wodurch das Feuer ausgelöst wurde, war am Sonntag unklar. Mehr als zehn Feuerwehren waren mit mehr als 20 Fahrzeugen und 130 Mann im Einsatz. Das Rote Kreuz war mit zwei Fahrzeugen und acht Mann vor Ort.

Als Brandursache konnte eindeutig ein Kurzschluss an der Hausanschlussleitung bei der Einführung in den Hausanschlusskasten festgestellt werden. Der Schaden beträgt rund 200.000 Euro.

Erst am Freitagabend musste in Linz ein Heim für Asylwerber wegen eines Brandes evakuiert werden.

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