Rätsel gelöst

Pensionist wurde vom eigenen Pkw zu Tode gequetscht

Oberösterreich
05.04.2011 14:34
Eingezwickt zwischen Baum und Auto, der Oberkörper bei der Fahrertür hineingelehnt, der Motor lief. Für Polizisten hat der tragische Tod eines 70-Jährigen in seinem Heimatort Gutau im Bezirk Freistadt am Montag einige Fragen aufgeworfen. Nun dürfte das Rätsel gelöst sein.

Der Pensionist wollte Sträucher, die er auf seinem Grundstück pflanzen wollte, aus dem Kofferraum seines Auto räumen. Dabei dürfte er aber den Motor laufen gelassen und vergessen haben, die Handbremse zu ziehen.

Als sich der Wagen selbstständig machte, wollte der Mann noch durch die Fahrertür zur Handbremse greifen, war aber zu langsam. Der Wagen quetschte ihn gegen einen Baum und durch den Druck erlitt der Mühlviertler schwerste innere Blutungen, die rasch zum Tod führten.

Vermutlich hatte das Unfallopfer bei der hastigen Aktion auch noch einen Gang eingelegt - die Vorderräder drehten durch, als Zeugen den Unfall entdeckten.

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