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Am Dachboden seiner Schwiegermutter fand ein 36-Jähriger in Gmunden eine Handgranate. Sie wurde vom Entminungsdienst gesprengt.
Bei Arbeiten in Gmunden entdeckte ein 36-Jähriger am 4. Oktober 2021 am Dachboden im Haus seiner Schwiegermutter eine Sprenggranate aus dem 2. Weltkrieg und verständigte telefonisch die Polizeiinspektion Gmunden. Nachdem die Gefährlichkeit des Gegenstandes, eine 7,5 cm Sprenggranate, erkannt worden ist, wurde der Entminungsdienst des Bundesheeres angefordert.
Sofortige Notsprengung
Aufgrund der Brisanz der Granate wurde eine sofortige Notsprengung des Zünders im angrenzenden Feld veranlasst. Der umliegende Bereich und sämtliche Zufahrten wurden abgesperrt und die Granate gegen 16:35 Uhr kontrolliert gesprengt.
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