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Der Angeklagte war in Linz, Graz und Wien tätig. Die Vorgehensweise war immer die gleiche. Der Mann nahm die Möbel der Kunden mit, leistete im besten Fall eine Anzahlung und verschwand.
Vertrauen erschlichen
Die Opfer vertrauten ihm – deshalb übergab ihm ein Opfer in Linz zusätzlich auch noch Goldmünzen im Wert von 98.850 Euro zum Verkauf, ein weiterer Kunde übergab einem Komplizen bei der Abholung Münzen um 33.300 Euro.
Zwei Jahre Haft
Beim Prozess in Linz leugnete der 40-Jährige die Vorwürfe. Umso verwunderlicher, dass er am Ende das Urteil – zwei Jahre Haft wegen schweren gewerbsmäßigen Betruges – doch sofort akzeptierte.
CT
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