AK rät: mit Chef reden

Starkes „Fußballfieber“ kann den Job gefährden

Oberösterreich
10.06.2021 09:00

Mit einem Jahr Verspätung startet am Freitag die Fußball-EM. Manche Spiele werden aber während der Arbeitszeit der meisten Beschäftigten übertragen. Doch wer vom Fußballfieber infiziert ist, sollte vorher mit seinem Chef reden, ob das Zuschauen auch in Ordnung ist.

Ohne Erlaubnis des Arbeitgebers mit den Kollegen während der Arbeit fernzusehen, ist eine Gratwanderung, warnt die Arbeiterkammer. „Am besten ist es, mit dem Arbeitgeber abzuklären, was geht und was nicht“, empfiehlt AK-Präsident Johann Kalliauer: „So können Konflikte oder gar arbeitsrechtliche Konsequenzen von vornherein vermieden werden.“

Genervte Kollegen
Ideal ist es, bereits vorab die Vorgangsweise im Betrieb abzuklären, mit dem Chef und auch den Kollegen. Jene, die mit Kicken nichts am Hut haben, sind nicht immer begeistert, wenn der Fernseher läuft und manche das Arbeiten einstellen.

Public Viewing in Wels
Online 90 Minuten zu streamen, schont zwar die Kollegenohren, macht aber innerbetrieblich auch keinen schlanken Fuß. Besser und stimmungsvoller ist sicher Public Viewing, wie es die „Krone“ an 22 Standorten in Wels präsentiert.

Infos unter: www.wels.at/em-live

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