Die 80 Quadratmeter große Anlage wurde extra für die Simulation vom Starkregen ausgelegt und soll den angehenden Landwirten zeigen, welche Auswirkungen es hat, wenn sich die Himmelsschleusen öffnen. Ob der Boden das Wasser zurückhält, oder im schlimmsten Fall weggeschwemmt wird. Agrarlandesrat Max Hiegelsberger und Katastrophenschutz-Landesrat Wolfgang Klinger haben für die österreichweit einzigartige Versuchsanlage „zusammengelegt“ und die Finanzierung gesichert.
Auch transportabel
Die neue Starkregen-Anlage ist auch transportabel, damit können schnell die Versuche auf verschiedenen Untergründen durchgeführt werden.
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