Die Gesundheitsversorgung lässt sich Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann einiges kosten: Ein dickes Minus von 39,5 Millionen Euro (2019: 31,8 Millionen) wurden im vergangenen Jahr im Dornbirner Krankenhaus erwirtschaftet.
Auf die Zahlen des Dornbirner Stadtspitals wirkte sich die Pandemie besonders aus: Um die Versorgung der Patienten zu gewährleisten, wurde der OP-Betrieb reduziert, Einnahmen fehlten. Gleichzeitig musste in Schutzausrüstung für die Mitarbeiter, aber auch in Beatmungsgeräte investiert werden.
Zahlreiche Covid-Patienten konnten gut versorgt werden. Zudem wurde im IT-Bereich und die Modernisierung der OP-Säle investiert. „Wir wollen auch langfristig sicherstellen, dass das Dornbirner Krankenhaus die gesundheitliche Vorsorge auf höchstem Niveau gewährleisten kann“, sagte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann.
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