Beinahe unheilbar
Einem Internetbetrug saß eine Tirolerin (53) auf. Für eine in Aussicht gestellte Spende überwies die Frau einen vierstelligen Geldbetrag als geforderte „Gebühr“. Die Spende kam jedoch nie an. Sie erstattete Anzeige.
Am Freitag, den 9. April, wurde die 53-Jährige über eine Social Media Plattform von einer ihr unbekannten Frau kontaktiert. „Nach kurzem Nachrichtenverkehr gab die Täterin an, dass sie der Frau eine Geldspende geben wolle. Um die Spende zu erhalten, müssten jedoch einige Gebühren überwiesen werden“, heißt es seitens der Polizei. Leichtsinnig überwies die Tirolerin dann einen vierstelligen Bargeldbetrag.
Die Spende bekam sie jedoch nicht.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.