Besonders gering dürfte die Beteiligung in den Kindergärten ausgefallen sein. Laut der zuständigen Landesrätin Andrea Klambauer (NEOS) hätten einzelne Einrichtungen angegeben, dass sich nur zehn Prozent der Mitarbeiterinnen zur Impfung gemeldet haben. Die Einrichtungen gaben dabei Skepsis gegenüber dem Impfstoff des Herstellers AstraZeneca als Grund an, die vor allem bei jungen Frauen ausgeprägt gewesen sei. „Ich glaube nicht, dass die Impfbereitschaft grundsätzlich so niedrig ist“, meinte Klambauer.
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