Noch sieht es bei dem mehr als 750 Jahre alten Gebäude nach Baustelle aus. 25 Firmen sind hier beschäftigt. Tausende Quadratmeter Räumlichkeiten müssen saniert werden. Kilometerlange Kabel wurden verlegt, um die Technik auf den neuesten Stand zu bringen, ohne die historische Substanz zu beeinträchtigen. Das Bundesdenkmalamt ist bei den Arbeiten mit eingebunden.
Schon in wenigen Monaten soll hier allerdings eine imposante Schau zum runden „Geburtstag“ des Burgenlandes gezeigt werden. „Alle Maßnahmen der umfassenden Sanierung befinden sich trotz Corona-Krise voll im Zeitplan. Damit ist eine zeitgerechte Eröffnung der Jubiläumsausstellung garantiert“, sagt Standortleiter Norbert Darabos. Als Termin ist der 14. August angesetzt. „Unser Ziel ist es, eine der innovativsten Ausstellungen Österreichs zu gestalten. Unser Team besteht aus internationalen Experten, aber natürlich auch aus gstandenen Burgenländern“, freut sich Darabos bereits auf viele Besucher. Jetzt muss nur noch Corona mitspielen.
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