„Ohne mit der Wimper zu zucken hat die schwarz-grüne Landesregierung unser Anliegen, dringend etwas gegen den akuten Schulärztemangel an den Tiroler Pflichtschulen zu unternehmen, abgewunken“, erklärt Oberhofer. Seit Jahren weise man auf Missstände hin – „jetzt, in der Corona-Krise, werden die Auswüchse noch deutlicher: Mobbing, Gewalt, Misshandlungen bleiben in vielen Fällen unentdeckt.“
Oberhofer wurde speiübel
Auch ein mit Experten erarbeitetes Maßnahmenpaket zur psychischen Gesundheit sei es der Landesregierung nicht wert gewesen, zu diskutieren. „Wenn sich dann der grüne Klubchef Gebi Mair im Landtag aufplustert und von der ,Pandemie als Warnzeichen für die Gesundheit der Menschen’ spricht, aber konkrete Vorschläge nicht diskutieren will, wird mir speiübel“, so Oberhofer.
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