Per Hand eingefangen
Oberarzt Otto Krieger erklärt: "Nabelschnurblut-Transplantationen sind schwieriger als normale, weil sie nur wenige Zellen enthalten. Die Infektionsgefahr ist für den Patienten wesentlich höher." Die 68-Jährige wurde zuvor mit Chemotherapie und Bestrahlung vorbereitet und leidet immer noch an den Nebenwirkungen der Behandlung.
Aber sie hat überlebt. Schon nach zwei Wochen hatte sich das Blutbild regeneriert, vier Monate nach der Transplantation ist sie leukämiefrei. "Ich hatte tolle Ärzte, die mir Mut machten."
Kronen Zeitung
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