„Die EVN ist für das Land ein fairer und verlässlicher Partner, wenn es um Nachhaltigkeit geht, aber auch bei sicherer Versorgung unserer Haushalte sowie der Wende hin zu mehr erneuerbarer Energie“, so Johanna Mikl-Leitner bei der gestrigen Präsentation. Die angekündigte Milliardeninvestition fließt laut den Vorstandsdirektoren Stefan Szyszkowitz und Franz Mittermayer zum Großteil in den Ausbau von Wasser-, Wind- und Solarkraftwerken, in das Strom- und Wärmenetz sowie in die Trinkwasserqualität. Nicht nur dadurch sei Niederösterreich ökologisches Vorbild für viele andere Regionen in Europa, sagt Mikl-Leitner.
„Das Ziel ist klar. Bis 2030 wollen wir Treibhausgase um mehr als ein Drittel verringern, die Erzeugung durch Fotovoltaik indes verzehnfachen, die Windkraft verdoppeln und 10.000 ,Green Jobs‘ schaffen“, erklärt die Landeshauptfrau. Bis 2035 solle die Landesverwaltung klimaneutral arbeiten, dazu werden öffentliche Gebäude schon ab 2025 etwa ohne Ölheizung auskommen.
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