Österreich-Produktion

Max-Ophüls-Preis: Drama „Fuchs im Bau“ räumte ab

Kino
23.01.2021 21:48

Die österreichische Produktion „Fuchs im Bau“ gehört zu den großen Gewinnern des 42. Filmfestivals Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken, dessen coronabedingte Onlineausgabe Samstagabend mit der Preisvergabe zu Ende ging. Arman T. Riahi wurde für sein Drama über eine Gefängnisschule in einer Wiener Haftanstalt als bester Regisseur geehrt. Auch der Drehbuchpreis und jener der Jugendjury gingen an den geplanten Eröffnungsfilm der in den Juni verschobenen Diagonale. Der Kinostart für „Fuchs im Bau“ ist für Frühjahr geplant.

Der zweite Gewinner des Abends wurde indes das deutsch-ghanaische Werk „Borga“ von Regisseur York-Fabian Raabe, der darin einen jungen Ghanaer porträtiert, der sich in Deutschland ein neues Leben erhofft.

Der Film wurde mit dem Hauptpreis sowie dem Publikumspreis als bester Spielfilm, mit der Ehrung als Gesellschaftlich Relevanter Film und mit der Ehrung der ökumenischen Jury bedacht. Insgesamt wurden bei dem seit 17. Jänner online stattfindenden Max-Ophüls-Preis, das als Kaderschmiede des jungen deutschsprachigen Films gilt, 98 Filme gezeigt, von denen 50 in vier Wettbewerbsschienen liefen.

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