Graffiti-„Künstler“
Erst wollte er die Eingangstüre eines Wohnhauses knacken, doch das misslang ihm. Worauf er schließlich übers Garagentor eindrang und sich ausgiebig aus dem Kühlschrank bediente. Nach seiner Flucht dürfte er sich mit der essbaren Beute gut gestärkt haben. Und kam auf den Geschmack: Nur einen Tag später suchte der Dieb erneut dasselbe Haus heim.
Wieder kam er auf dieselbe Art ins Gebäude, doch diesmal war er nicht auf Essbares scharf: Er durchsuchte sämtliche Räume und stahl Uhren, Schmuck, Bargeld, Münzen sowie ein Handy und eine Digitalkamera. Abermals gelang dem Täter unbemerkt die Flucht. Der von ihm angerichtete Gesamtschaden beträgt etwa 4.000 Euro.
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