Eigentlich kann dieses Unwort keiner mehr hören. Doch trotzdem muss man sich wohl oder übel damit auseinandersetzen, weil man das Virus leider nicht einfach wegwischen kann. So hat Corona 2020 auch das Geschehen in unserer Stadt bestimmt. „Bisher sind rund 10.000 Linzer infolge der Auswirkungen von Covid 19 arbeitslos geworden, 20.000 sind aktuell in Kurzarbeit. Der wirtschaftliche Schaden beläuft sich allein heuer nach ersten Schätzungen aufgrund von Mindereinahmen bei Steuern auf etwa 57 Millionen Euro“, klärt Luger auf. Der aber hofft , wie berichtet, mit dem „Pakt für Linz“, einem 65 Millionen Euro starken Investitionspaket, die Krise bewältigen zu können.
Zudem ist er stolz, dass laut ihm trotz Corona viel erreicht wurde. Wie etwa der anhaltende Wohnbauboom, der Durchbruch beim öffentlichen Verkehr oder der Fortschritt bei den Brückenbauten. Letzterer soll im Bezug auf die Linzer Donaubrücke im Spätsommer auch endgültig finalisiert werden. Desweiteren wird laut Luger die „Hafenstadt“ immer mehr Gestalt annehmen und unter anderem auch die Digital-, die Innovations- und die Klima-Offensive noch weiter verstärkt.
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