„Das ist für Fürstenbrunn eine einmalige Chance“, ist Bürgermeister Herbert Schober überzeugt. Durch einen Grundtausch mit Max Mayr Melnhof wurde das neue Konzept, die „Krone“ berichtete, möglich. Somit kann am Fuße des Unterbergs eine echtes Ortszentrum entstehen. In acht Gemeindesitzungen wurde darüber diskutiert. Monika Kriechbaum (Grüne) hätte gerne noch länger über andere Möglichkeiten geredet. Ihr wird zu viel Grünland verbaut - gesamt 5500 m2. „Irgendwann muss man aber auch handeln“, sagt Mayr Melnhof. Er hatte mit dem Bau seines Wohnprojekts eineinhalb Jahre gewartet und diese Gründe nun im Tausch der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Neben den Neubauten der Volksschule mit acht Klassen und der Feuerwehr direkt im Ortsteil wird auch Raum für einen Nahversorger und eine Spielplatz geschaffen.
Ebenso soll ein neuer Radweg entlang der Straße zwischen Glanegg und Fürstenbrunn entstehen. Dann wir der bestehende Weg, es kam zu einigen Unfällen, durch den Gutshof für Radfahrer gesperrt.
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