Anrainer haben sich an den „Krone“-Ombudsman gewandt, weil sie im Magistrat keine Hilfe erhalten hatten. Eine Waidmannsdorferin: „Dabei wohnen dort Familien mit Kindern.“
Vizebürgermeister Wolfgang Germ, der in Abwesenheit der Bürgermeisterin die Geschäfte führte, schritt sofort ein und übergab den Fall an die Behörde. Die Umweltabteilung begutachtete die Pflanzen und beauftragte dann die Berufsfeuerwehr mit der Entsorgung .
Beim Bärenklau ist vor allem der Saft giftig. Nach Kontakt entstehen unter Sonnenlicht Entzündungen und Blasen; es kann sogar zu Verbrennungen zweiten Grades kommen. Botanikzentrum-Chef, Roland Eberwein: „Die eingeschleppte Pflanze vermehrt sich rasch. Ihre Früchte verbreiten sich nämlich sehr schnell über Wasser und Wind.“
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