Nur magere sieben Prozent beträgt derzeit der Anteil der Radfahrer am Verkehrsaufkommen im Land. Das soll sich durch die neuen „Highways“ für Radler ändern. Geplant sind diese Radschnellwege rund um Stockerau im Bezirk Korneuburg, im Bereich Deutsch-Wagram im Bezirk Gänserndorf sowie zwischen Mödling, Baden und Kottingbrunn, ebenso in der Region Gmünd. „Es handelt sich um baulich vom Pkw-Verkehr getrennte Radverbindungen“, so Schleritzko: „Dadurch werden sie mehr genutzt.“ 26,1 Millionen Euro sind dafür vorgesehen.
Bis 2030 sollen 200 Kilometer solcher „Highways“ entstehen, der Radler-Anteil damit verdoppelt werden.
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