Mithilfe von mit Baldrian bestrichenen Holzpflöcken, an denen sich die scheue Waldbewohnerin so gerne reibt, sind seit Jänner bereits 40 Fotonachweise auf Wildkameras gelungen. „Eine Genanalyse hat das dann noch bestätigt“, freut sich Bundesforste-Chef Rudolf Freidhager.
Dass die Wildkatze in der Wachau ihre frühere Heimat wiedergefunden hat, ist das Ergebnis ökologischer Bewirtschaftung der staatlichen Fichten, Tannen, Buchen und Eichen. In diesen findet die Felis silvestris – so ihr zoologischer Name – Verstecke und Nahrung.
Aus dem Holz einer 200-jährigen Jubiläumseiche in Kierling bei Klosterneuburg wurde ein Fass gezimmert. Bundesforste-Revierleiter Günther Reininger und Naturbrauer Axel Kiesbye können im Herbst ein Barrique-Waldbier zum Verkosten und Genießen freigeben.
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