Wegen Erschöpfung

Innsbrucks Generalvikar Huber nimmt sich Auszeit

Tirol
16.06.2020 13:00

Der Innsbrucker Generalvikar Florian Huber nimmt sich eine Auszeit wegen Erschöpfung. Bischof Hermann Glettler informierte die Priester und Mitarbeiter der Diözese brieflich darüber, dass Huber das Amt als Generalvikar nicht weiter ausüben wird. Ab September soll er ausschließlich als Dompfarrer zurückkehren.

Huber habe wegen eines „allgemeinen Erschöpfungszustandes“ eine Auszeit erbeten, so Glettler. Es gehe ihm den Umständen entsprechend gut. Nach Rücksprache mit seinen Ärzten werde Huber die nächsten Wochen zur Regeneration nützen.

„Nach der notwendigen Erholungsphase wird er ab September wieder ausschließlich als Dompfarrer für den dazugehörigen Seelsorgeraum im Einsatz sein“, erklärte der Bischof.

Roland Buemberger übernimmt
In seiner Abwesenheit übernehme Regens Roland Buemberger interimistisch die Aufgaben des Generalvikars bis Ende August. Weitere notwendige Personalentscheidungen werden rechtzeitig kommuniziert, kündigte Glettler an.

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