Sie ist der Köpfler des kleinen Mannes – nicht ganz so elegant, aber, wenn korrekt ausgeführt, nicht minder imposant: die Arschbombe. Doch wie sorgt man mit einem beherzten Sprung ins kühle Nass für das größte Aufsehen? Die Wissenschaft hat sich mit dieser dringlichen Frage beschäftigt.
Auch wenn (oder gerade weil) das Springen vom Beckenrand inzwischen vielerorts verboten ist, gibt es für Junge und Junggebliebene wohl kaum etwas Schöneres, als an heißen Tagen mit viel Anlauf und nicht selten auch lautstarkem Getöse ins Wasser zu springen. Je größer das Gespritze, umso besser – es gilt schließlich, bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Doch wie gelingt das am besten?
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